Übersicht | Drucken | Versenden
Erschienen am: 20.07.2015
Trigonometrie in der Praxis
In jeweils zwei Doppelstunden bestimmten sie im Wechsel die Höhe ihrer Sternwarte bzw. übten sich in der Weitenbestimmung. Ziel eines Wettbewerbes war es, möglichst genau 10 Meter zu schätzen und ohne vorherige Markierung genau so weit zu werfen. Die Wurfweiten wurden wie bei großen Sportveranstaltungen mit Hilfe des Tachymeters gemessen und über den Kosinussatz mit dem Taschenrechner berechnet.
In einer weiteren Doppelstunde stellte Amtsleiter Gerhard Hartmann und Vermessungsgruppenleiter Jochen Müller das Berufsbild des „Geometers“ mit Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten im öffentlichen bzw. privaten Sektor dar.
Zum Schluss erhielten die Gewinner des Wurfwettbewerbes eine kleine Auszeichnung. Der Sieger schaffte es, genau 10 Meter zu treffen.